Freitag, 31. März 2006

Der April wird heiß

Bis jetzt eingeplante Highlights (wird demnächst sicher noch erweitert)

01. April

Zoot Woman im Club 103
Da sein, gut ausschauen, ein bisschen kreischen und mitsingen.

+

Swayzak im Watergate
Nach Zoot Woman schnell das 103 verlassen und ins Watergate stürmen. Gästeliste und rein. Nebenbei hoffen das zeitlich alles hinhaut. Einen hübschen Platz finden. Sich auf oder eben gleich mit Swayzak freuen. Die funkelnde Decke bewundern, tanzen und aufs Wasser schauen. Ich freu mich auf den Sonnenaufgang.

06. April

The Knife in der Maria.
Ich selbst werde wohl nicht da sein. Falls jemand hingeht, hinterher bitte erzählen ob es gut war.

07. April

Warmup mit den MightyFruitz im Klub der Republik, Pappelallee 81
Wie jeden ersten Freitag im Monat nur diesmal eben kürzer.

+

Chew the fat! @ Café Moskau
Sichere Sache für eine Nacht Spaß. Nicht überragend aber verlässlich. Freunde sehen, das Café Moskau Publikum übersehen und hübsch feiern. (@ Tiez: eine Gelegenheit Ame noch mal zu sehen / hören. Diesmal vielleicht ohne Ami-Göre.)

08. April

Diese Nacht bietet einiges. Mein Favorit:

Springbreak @ Maria
Ein Freund wird 35+ und feiert dieses Ereignis, wie auch im letzten Jahr, mehr als ausgiebig. Bis ups. Diese Party war 2005 ganz weit vorne. In diesem Jahr lockt sie mit einem Breaks Line-up das sich schwer sehen lassen kann. Wie viele gespannt auf den momenten schwer gehypten DJ Hyper. Also wieder mit Freunden feiern, tanzen, trinken (an dem Abend sicher in rauen Mengen) und morgens / mittags glücklich nach Hause taumeln.

14. April

Kein Highlight. Bin vergeben. Ein Freund feiert seinen 27zigsten. Solche Feste können sehr fein sein.

16. April

BigBeatPanorama @ Roten Salon
Der Name ist Programm auch dieses Jahr und das seit nunmehr neun Jahren.

21. April

Adam Freeland im Watergate
Zum dritten Mal im vergangenen 3/4 Jahr. Sicher wieder gut rocken. Bloß sollte der Tequila nicht allzu massenhaft in Herrn Adams Hals fließen. Die Folgen sind hinreichend bekannt.

22. April

RockPaperScissor @ Station Park
Mit dabei: Mouse on Mars (live). Nette Location für wildes feiern.

28. April

Kombinat 23 @ Maria
Neue Veranstaltungsreihe. Kann, sollte, muss man mal testen.

30. April

MAIFESTSPIELE @ Maria
Alec Emipire, Panacea usw. Verspricht fette Sets. Muss ich wahrscheinlich dabei sein.

Und als kleiner Ausblick in den Mai

06. Mai

Partysan präsentiert City Life (minimal to maximal) in der Maria 14 Acts in einer Nacht. Abwechslungsreich, laut, spannend.

Assassin

Seit ein paar Tagen bin ich alleine im Büro. Der Rest urlaubt oder ist eben nicht hier vor Ort. Ein bisschen einsam ist es schon, denn ich bin ungern stundenlang alleine. Natürlich kann ich so machen was ich möchte. Laut Musik hören ohne Headphones zum Beispiel. Rebellin. Leider ist aber auch niemand da der sich von mir und meinen kleinen Taten ärgern lassen könnte. Puh. So vergeht der Tag manchmal nur mühsam. Gut das ich gleich los muss. Raus, rüber in den Westen einen kleinen Mini-Dreh betreuen. Ich muss die Verantwortung übernehmen das alle alles richtig machen, niemand überfahren wird und nichts in die Luft fliegt. Die Gefahr für letzteres ist zwar gering aber durchaus aktuell und vorhanden. Schön. Genau der richtige Job für mich. Miss-Glitter-Chaos galore!


EDIT: Der Westen steht nach wie vor, noch alles dran an der Miss und Ihrem Filmteam.

Donnerstag, 30. März 2006

...

Doof wenn man den ganzen Tag von den kompliziertesten Telefon- / Email-Anfragen bombadiert wird, diese bearbeiten muss und sich null auf die wichtigen zu erledingenden Dinge konzentrieren kann. Konzentration kommt langsam, nur hätte ich jetzt gerne einen hübschen Feierabend. Aber hübsche Feierabende sind heute wohl schon aus.

Mittwoch, 29. März 2006

Dirty down the road

Ich mag diese kleinen liebenswerten Situationen in denen man einfach nur noch laut lachen und das Leben hübsch finden kann.

Auf dem Weg zu meinem Termin in einem fußläufig gelegenen Bürokomplex, heute Nachmittag am Deutschen Theater vorbei gelaufen. Das„Verweile doch“ Schild gesehen, welches ich schon bei Girl bewundert habe. Links neben dem Vorplatz des Deutschen Theaters wird gerade ein Haus saniert. Als ich die Straße von der Mensawiese auf die andere Straßenseite in Richtung Baustelle überquere, tritt ein kahlköpfiger Bauarbeiter aus dem Hauseingang. Das T-Shirt in den Händen, stolziert er mit freiem Oberkörper die Straße hinab, schaut abwechselnd zu mir und einer anderen jungen Dame die weiter links auf ihr Fahrrad steigen will. Nun muss ich sagen, dass der Kerl nicht nur kahlköpfig sondern auch recht wenig bekleidet daherkam. Er war so ein Bauarbeiter-Muskel-Vorzeige-Typ. Soll heißen: zwischen Gürtel und Hals alles schwer ästhetisch. Den Rest habe ich in der kurzen Zeit natürlich nicht wahrnehmen können. Der Kerl räkelt sich uns also entgegen. Zwischendurch hebt er die Arme (wie im Werbesport) um sich langsam aber lässig das T-Shirt überzuziehen. Schwupp. Das T-Shirt ist an, sein Oberkörper nicht mehr frei und der Mann an mir vorbei gelaufen. Ich muss ja auch weiter, der Termin. Die Junge Frau von weiter links sitzt immer noch nicht auf ihrem Fahrrad. Ihr Mund steht offen, dann grinst sie mich an. Ich habe zurück gegrinst. Gerne sogar. Noch lieber aber hätte ich mich ein bisschen auf den Asphalt gesetzt und gelacht. Eben weil manche Situationen im Leben so unbezahlbar hübsch sind.

Rough Rock

Immer wieder weiß ich morgens nicht was ich anziehen soll. Das besonders gerne vor irgendwelchen wichtigen Terminen und Verabredungen. Heute Nachmittag ist so ein wichtiger Termin. Ein Treffen mit Kunde und Projektpartnern zu dem ich ganz alleine hin gehen darf. Gefühlsmäßig für mich eine Mischung aus Bewerbungsgespräch, Date und Abschlussprüfung. Heute Vormittag wenigstens. Aber es wird schon alles gut gehen. Ich bin bestens vorbereitet und weiß dass die anderen nicht gerade viel Plan von dem Thema haben. Erstaunlicherweise war auch die Kleidungsfrage heute morgen einfach zu klären. Die schwarze Wickelbluse, den ordentlichen Jeansrock, Nylons und die schwarzen Stiefel. Nun eigentlich. Den Rock bereits angezogen, musste nur noch die Bluse gebügelt werden. Diese mag es sonst immer heiß. Heute jedoch, hat das hinterhältige Bügeleisen ein faseriges Loch in den Stoff gebrannt. Auf der linken Seite liegen nun die Rippen frei. Sehr schick. Die Bluse dann also doch Zuhause gelassen und mich umgekleidet. Kunden und Projektpartner überzeugt man mit anderen Waffen als nackter Haut.

Dienstag, 28. März 2006

Erdbeerglück

500g marrokanische Pestizid-Erdbeeren gegessen. Saftig, rot, süss, ziemlich lecker. Fünf Minuten und sie waren weg. Vernascht. Jetzt vollgepumpt mit Erdbeer-Glücksgift. Schwindelerregend.

Where's your head /slash/ heart at?

Es ist befremdent festzustellen, das ein Mensch sich jeden Tag ein bisschen mehr für einen auflöst. Er zerfällt in Teile, langsam aber stetig. Sein Herz liegt schon pumpend neben dem umgekippten Rumpf auf der Straße. Ich hoffe es tritt niemand drauf.



[Abgelegt in der Rubrik: Ein bisschen Ekel und Dramatik am Morgen. Und jetzt bitte die Werbepause!]

Montag, 27. März 2006

Friend For A Night

Wochenende war laut, schön, gut aber mal wieder ne Ecke zu kurz. Sagen wir so rund 24 Stunden. Heute ist der perfekte freie Montag. Der Kopf ist entspannt, der Seele geht es gut, das Wetter ist total verregnet (na gut, jetzt gerade kommt natürlich ein bisschen Sonne raus). Hätte mich gerne schon heute Früh im Café gesessen, gelesen, Musik gehört, Kaffee getrunken und ab und an in den Regen geschaut.

Ein Freund mailte mir eben ein Horoskop. Mein Horoskop damit ich seins dann auch interessiert lese. Ihm steht einiges bevor und mir wird Nahe gelegt mich bis Mittwoch aus illusionären Beziehungen zu befreien. Jetzt gerade wäre genau der richtige Zeitpunkt für so etwas. Na dann.

Samstagnacht nach einer sehr feinen Einweihungs- / Geburtstagsfeier nahe der Schlesischen Straße, mit einem Freund geplant im Station Park gelandet. Bekannte aus Leipzig legten dort auf, wir mussten mal vorbei schauen, hallo sagen und mit feiern. Es war meine erste Nacht im Station-Park, eine ziemlich netten Location am Rande des Görlitzer Parks. Zwei Floors auf zwei Etagen (wobei die Boxen auf dem kleinen mehr so zur Chill / Lounge Beschallung geeignet sind – bisschen schwach), viel Beton, wenig Licht und eine interessante Architektur. Das Publikum war angenehm entspannt und es war schön Menschen zu treffen die man immer wieder so zufällig auf Partys trifft.
Sonntag Früh gegen 8:00 Uhr mit einem dieser Nachtbekannten am Stehtisch vor dem Bäcker, Stargarder Ecke Pappelallee, gestanden. Kaffee, Croissant und ein paar Erzählungen. Sicher eine halbe Stunde ganz ohne zu frieren. Der Frühling ist da und ich habe Samstagnacht einen Kerl im Club vergessen der seine Frühlingsgefühle mit mir rauslassen wollte. Jedenfalls ließen sein Handgriff um meine Hüfte und sein Mund vor meinem Ohr auf solche Intentionen schließen. Hatte wieder ein 4,90 Euro H&M Shirt in Männerunterhemd-Optik zur doppelt gewickelten Kette, Jeans-Rock und den Stiefelchen an. Einfach aber verdammt anziehend. Ich war leider so betrunken das ich Heim wollte, also bin ich gegangen als er Bier holen (oder so) war. Unruhig, schlecht und wenig geschlafen. Nach dem aufwachen meine Flucht bereut. Ich glaube der Kerl war ganz nett und das mit dem um die Hüfte greifen hatte er auch wirklich gut drauf.

Freitag, 24. März 2006

Shall we dance?

Eigentlich wollte ich heute Abend nicht wirklich viel machen. Die Woche war anstrengend und ich bin irgendwie durch. In einer Bar sitzen, reden und Leute gucken wäre später sicher ganz fein gewesen. Vielleicht wäre ich auch einfach Zuhause geblieben, hätte Gin Tonic getrunken, Musik gehört und die Augen zu gemacht. Auch wenn ich das Nachtprogramm der kommenden Tage schon lange im Auge habe, hätte ich das heute nicht weiter schlimm gefunden. Man kann durchaus mal etwas verpassen. Gerade an einem müden Freitagabend. Nun gab es eben die Nachricht von Gästeliste-Plätzen für die Maria. Gianni Vitiello (Gianni die geile Sau - Insider), Daniel Boon und Da Rule feiern ihren Geburtstag. Diese Gästelistenplätze könnte ich durchaus an Freunde weitergeben und ihnen eine Freude machen. Ich weiß aber sicher, dass mir dann das Gefühl etwas zu verpassen ganz schwer im Nacken sitzen würde. „Die anderen feiern und ich bin nicht dabei.“ Das geht gar nicht gut. Nun werde ich wohl doch ausgehen müssen. Mal sehen wer noch mit möchte. Auf der Homepage der Maria gibt es dazu einen ganz netten Text: "Zu diesem Abend gibt es eigentlich nicht viel zu sagen, drei der angesagtesten Partyveranstalter & DJs Berlins feiern eine kleine Geburtstagssause. Das macht Spaß und wer am Wochenende sonst immer fleißig ausgeht, muss es wohl heute auch tun." Stimmt irgendwie ;)

Donnerstag, 23. März 2006

Fauch Drachenmädchen fauch...

Ich weiß, man sollte Jungs nicht allzu offensiv auf die Gründe ihres Fahlverhaltens ansprechen. Man sollte das nicht tun weil Jungs in solchen Situationen dazu neigen, ihre Gefühle ziemlich blöd auszudrücken. Ziemlich blöd obwohl sie es eigentlich gar nicht so blöd meinen und so etwas niemals gesagt hätten, hätte Frau sie nicht danach gefragt. Soviel zum „man sollte nicht“, aber man macht ja eben doch oft wonach einem gerade ist. Wie viele Frauen liebe auch ich Diskussionen und die Theatralik mancher ach so emotionaler Momente. Manchmal ist mir sogar nach dem Adrenalin im Körper, welches eine etwas hitzigere Diskussion in die Blutbahn schießen lassen kann. Diese körpereigene Droge putscht einen auf, treibt einen voran, hebt einen hinauf in Leistungshöhen (so kurz umschrieben). Abgesehen davon, spreche ich bisweilen etwas das mich belastet lieber an, als es noch tagelang mit mir herum zu schleppen. Der Kopf ist eh schon voll genug, was soll man ihn noch großartig belasten, wa? Das mag ein bisschen egoistisch und trotzig sein, befreit aber Herz, Seele und Gemüt von dem blöden Ballast. Wenigstens für einen längeren Moment. Was danach kommt hängt von den darauf folgenden Vorkommnissen ab und dazu kann ich jetzt gerade noch nicht viel sagen.

Diese Gesichte handelt von einem damals fast noch unbekannten Mann mit dem ich vor ca. 11 Wochen, nach einer nächtlichen Stadttour, im Bett gelandet bin. Wir hatten bloß halben Sex. Komisch ausgedrückt aber es war so. Obwohl viele ihn mehr als merkwürdig fanden und finden, mochte ich ihn sofort. Eine Woche nach dieser einen Nacht kamen wir überein ähnliche Körperlichkeiten doch erstmal zu unterlassen. Der Kontakt riss darauf nicht ab und die kommenden Wochen verband uns eine ganze Menge. Die Liebe zur Musik, Freundschaften, das Interesse gemeinsam etwas vorran zu bringen und viele weitere Touren durch die Nacht. Vieles vielleicht doch ein bisschen zu eng, zu viel und zu intensiv. Ich muss aber sagen das er der jenige war der vieles davon forciert hat. („Kommst Du mit, magst Du das auch, wie findest Du das?...“). Es war schon so weit, das andere mich immer wieder fragten ob ich mit dem Kerl („etwa“) zusammen wäre.

Vor einer kurzen Weile hat sich sein Verhalten mir gegenüber ziemlich geändert. Auf Veranstaltungen läuft er an mir vorbei und nickt mir zu wie man es bei entfernten Bekannten macht. Stehe ich neben ihm, schaut er sicherheitshalber in die andere Richtung. Tanze ich rechts, tanzt er irgendwo links, 7 Meter entfernt. Schaue ich weg, schaut er her, das aber nur ganz, ganz, ganz heimlich. Spreche ich ihn an, braucht er ne Ecke um aufmerksam zu reagieren. Miss Sensibelchen machen solche Veränderungen natürlich etwas aus. Ziemlich viel sogar und dann möchte ich drüber reden. Das auch wenn es sicher besser gewesen wäre ihn einfach in Ruhe zu lassen. Ach aber was ist schon besser?! Und was ist schon der richtige Zeitpunkt und Ort um miteinander zu sprechen? Die Bar gestern Abend war vielleicht nicht ganz passend, muss ich heute zugeben.
Er meint dass sich einiges geändert hätte. Zwischen uns und so überhaupt. Anfangs hätten wir etwas miteinander gehabt (merke: eine Nacht halben Sex), jetzt wäre ihm nur noch nach etwas freundschaftlichem. Ich habe ihm gesagt, das dieses „etwas miteinander gehabt haben“ mittlerweile Wochen her ist und in der Zeit zwischen damals und heute unser Kontakt mehr als gut funktioniert hat. Ich mochte es mit ihm alleine oder auch mit ihm und vielen anderen etwas zu unternehmen. Nun meint er dass ihm gerade alles zu viel ist, ihn andere zzt. Sachen mehr interessieren (nicht gerade charmant). Ich kann ja nun nicht plötzlich ein Junge werden nur damit er wieder entspannt mit mir umgehen kann. Er meint wir sollten unsere Freundschaft eh auf einer professionelleren Basis weiterführen sollten. Welch riesengroßer Quatsch, was auch immer er damit eigentlich wirklich sagen will. Freundschaften auf einer professionellen Basis pflege ich generell nicht zu führen. Wenn ich das wollte, würde ich Golf spielen, mich prostituieren oder so ähnlich. Aber Freundschaften wären das dann eh auch nicht.

Mich enttäuscht es das er nun so tut als würde ihm der Kontakt zu mir nicht (mehr) viel bedeuten. So ganz plötzlich. Jedenfalls drückt er es so aus. Den Wunsch nach ein bisschen Abstand, zumindest für eine Weile, kann ich durchaus verstehen. Manchmal ist einem eben nach vielem mehr und dann bleibt für einiges keine oder eben deutlich weniger Zeit. Da muss der oder das was dabei kürzer kommt dann eben durch. Trotzdem ist es traurig Menschen die man lieb gewonnen hat erst einmal wieder gehen zu lassen. Besonders wenn das Ganze so ungeschickt verläuft.

Als ich gehen wollte, hat er mich noch gedrückt und gesagt das ich das alles nicht persönlich nehmen sollte. "Nimm das nicht persönlich!" Ich hasse Sätze dieser Art. Was bitte dann Dumbhead, habe ich gedacht, ihn funkelnd angeschaut und mich umgedreht. Auf meinem Weg aus der Bar sprach mich ein anderer Kerl an. "Manchmal sind Männer ganz schön blöd", sagte er mir mit einem Augenzwinkern. Er hatte uns wohl beobachtet. "Ja, der eine da heute ganz sicher", habe ich ihm geantwortet und bin hinaus in die Nacht.

Mittwoch, 22. März 2006

Den Frühling im Blut

Massig viel erledigt.
Schokokekse gegessen und in die Sonne geschaut.
Pläne gemacht, Bilder geguckt.
Neue Musik geladen und mit den Füßen gewippt.
Tanzen wäre gerade toll.

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