Bis die Schuhsohlen brennen
Auf einer Skala von 1 bis 10 sind die vergangenen drei-komma-fünf Tage mal so ganz, ganz weit vorne. Besuch aus London und San Francisco, Freunde (wieder) sehen, tanzen, trinken und Musik, Musik, Musik. Freitagabend ging’s los. Ganze anderthalb Stunden lang habe ich unheimlich aufgeregt am Fenster des Klub der Republik gesessen und auf den London-Besuch gewartet. Irgendwann waren sie endlich da und es fühlte sich an als wäre Frau J. niemals weg gewesen. Wunderbar toll. Samstagabend dann wieder Party in der Storage-WG. Eine ausgebaute Fabriketage: 5 Bewohner, 5 Zimmer plus einem ca. 200 qm großen Freibereich der als Küche, Bar, Wohnzimmer und Arbeitszimmer dient. Immer wieder wird diese WG zum Club. Weil die Bewohner gerne feiern, viele Freunde haben und sich immer wieder einen Grund zum feiern finden lässt. Wohnen möchte ich dort nicht, die Partys aber sind langsam legendär. Wie immer war’s prächtig wild, laut, bunt, exstatisch, voll und heiß. Breaks gabs ab 01 Uhr. Immer wieder schön zu sehen wie +- 200 Leute, die sich sonst mehr auf der Minimalelektro (und so) Schiene bewegen, eine Nacht lang auf diese Musik feiern können. Gut, gut, gut war’s. Nach Hause gekommen bin ich Sonntag um 11 Uhr. Glaube ich jedenfalls (nein, ich bin mir sogar sicher). Vorher fiel es mal wieder schwer den Absprung zu schaffen. Nach wenig Schlaf, nachmittags dann Karneval der Kulturen. Schön war es bei den Freunden an Wagen 93. Wir sind hinterher getanzt, drum herum gelaufen und mitgefahren. Vom Wagen aus sah der Karneval so aus.

Gegen 0 Uhr gings abends dann im Rosis. Die Jungs waren so nett im Anschluss an den Umzug dort noch eine Party zu veranstalten. Zwei Breakbeat Partys an einem Wochenende! :) Und wie schon die Nacht vorher, war auch diese Carepack-Records-KdK-Afterparty ein voller Erfolg. Volles Haus, gute Sets, super Stimmung und immer wieder ein bisschen Familienfeier-Feeling. So viele neue und alte Freunde waren da. Da Körper und Geist (kann man das so sagen?) haben schnell auf Tanzmodus geschaltet und dann gab es kein halten mehr. Meine Füße tun heute noch weh und ich will gar nicht wissen wie viele Kilometern ich insgesamt zusammen getanzt habe. Egal, groß war es wirklich!
Jetzt sitze ich im Büro und leide. Post-Wochenend-Depressionen nennt man das glaube ich. Kann bitte einer machen das es plötzlich wieder Freitagabend 23 Uhr ist?

Gegen 0 Uhr gings abends dann im Rosis. Die Jungs waren so nett im Anschluss an den Umzug dort noch eine Party zu veranstalten. Zwei Breakbeat Partys an einem Wochenende! :) Und wie schon die Nacht vorher, war auch diese Carepack-Records-KdK-Afterparty ein voller Erfolg. Volles Haus, gute Sets, super Stimmung und immer wieder ein bisschen Familienfeier-Feeling. So viele neue und alte Freunde waren da. Da Körper und Geist (kann man das so sagen?) haben schnell auf Tanzmodus geschaltet und dann gab es kein halten mehr. Meine Füße tun heute noch weh und ich will gar nicht wissen wie viele Kilometern ich insgesamt zusammen getanzt habe. Egal, groß war es wirklich!
Jetzt sitze ich im Büro und leide. Post-Wochenend-Depressionen nennt man das glaube ich. Kann bitte einer machen das es plötzlich wieder Freitagabend 23 Uhr ist?
Miss Glitter - 6. Jun, 15:28