Life is not a ritual
Herr Johannes R. hat sich einen schönen Friedhof ausgesucht. Musste eben auf dem Weg zu meinem Ziel in Mitte einige Umwege schlittern (Roadblocks). Wenn verregneter Schneematsch auf Pflastersteinen gefriert, wird das Gehen ganz arg lustig. Ich wünsch mir Frühling, Freundlichkeit und…was auch immer.
Gestern am späten Nachmittag mit schlechter Laune und dem Gefühl furchtbar krank zu werden nach Hause geflüchtet. Selbstbemitleidung galore. Ich gehöre zu den Menschen die sich Depressionen einreden können, zumindest für ein zwei Stunden. Um 21:30 Uhr dann der Anruf eines langjährigen Freundes. Auf sein Anregen bin ich dann doch noch von Zuhause ausgerissen. Nach einem Schneespaziergang über Baustellen und so, landeten wir in der Lokalität des Vereins zur Förderung und Pflege der Rock n Roll und Cowboykultur nahe des Hackeschen Marktes. Ich bin ja nun wirklich kein Rock-Mädchen, eine nette Erfahrung war der Abend trotzdem. Die Gestaltung der Location erinnert ein bisschen an die Anfangszeiten des White Trash minus Chinakitsch. Ich mag Menschen die das was sie gut finden konsequent durchziehen.
Was die Ausgestaltung des kommenden Samstagabends angeht, bin ich immer noch unsicher. Wer kommt mit? Wie geh ich hin? Was zieh ich an? Und auch wichtig: was verschenke ich eigentlich? Manchmal macht mich mein eigenes Kopfchaos selbst ganz bescheuert. Wird Zeit das ich ab Morgen wieder viel zu tun habe. Die Freunde die gerade nicht viel arbeiten sind besucht, der Körper wurde gestählt, die Wäsche ist gewaschen, die sind Socken sortiert, das Sushi ist gegessen und in diversesten Cafes war ich auch schon zwischendurch. Vielleicht verabrede ich mich später fürs Kino. Irgendetwas nettes wird schon laufen. Ansonsten bleibe ich Zuhause. Allein trinke ich dann Rotwein zu den Chili-Nudeln, sortiere den angesammelten Zeitschriftenberg durch und beklebe Schuhkartons mit den hübschesten Motiven. Es gibt ja so schrecklich viel zu tun.
Gestern am späten Nachmittag mit schlechter Laune und dem Gefühl furchtbar krank zu werden nach Hause geflüchtet. Selbstbemitleidung galore. Ich gehöre zu den Menschen die sich Depressionen einreden können, zumindest für ein zwei Stunden. Um 21:30 Uhr dann der Anruf eines langjährigen Freundes. Auf sein Anregen bin ich dann doch noch von Zuhause ausgerissen. Nach einem Schneespaziergang über Baustellen und so, landeten wir in der Lokalität des Vereins zur Förderung und Pflege der Rock n Roll und Cowboykultur nahe des Hackeschen Marktes. Ich bin ja nun wirklich kein Rock-Mädchen, eine nette Erfahrung war der Abend trotzdem. Die Gestaltung der Location erinnert ein bisschen an die Anfangszeiten des White Trash minus Chinakitsch. Ich mag Menschen die das was sie gut finden konsequent durchziehen.
Was die Ausgestaltung des kommenden Samstagabends angeht, bin ich immer noch unsicher. Wer kommt mit? Wie geh ich hin? Was zieh ich an? Und auch wichtig: was verschenke ich eigentlich? Manchmal macht mich mein eigenes Kopfchaos selbst ganz bescheuert. Wird Zeit das ich ab Morgen wieder viel zu tun habe. Die Freunde die gerade nicht viel arbeiten sind besucht, der Körper wurde gestählt, die Wäsche ist gewaschen, die sind Socken sortiert, das Sushi ist gegessen und in diversesten Cafes war ich auch schon zwischendurch. Vielleicht verabrede ich mich später fürs Kino. Irgendetwas nettes wird schon laufen. Ansonsten bleibe ich Zuhause. Allein trinke ich dann Rotwein zu den Chili-Nudeln, sortiere den angesammelten Zeitschriftenberg durch und beklebe Schuhkartons mit den hübschesten Motiven. Es gibt ja so schrecklich viel zu tun.
Miss Glitter - 7. Feb, 14:35